
Was früher oft tabuisiert wurde, ist heute ein zentrales gesellschaftliches Thema – und das zurecht: Die Zahlen sprechen eine klare Sprache. Es geht nicht um Einzelfälle, sondern um ein strukturelles Problem.
Unsere Abgeordnete Lilia Usik macht im Plenum deutlich:
Wir als CDU nehmen das Thema ernst und handeln.
Wir brauchen eine stärkere Zusammenarbeit zwischen Jugendhilfe, Schulen und Elternhäusern.
Wir setzen auf wirksame, langfristige Prävention statt kurzfristiger Maßnahmen.
Berlin hat bereits gute Ansätze: das Landesprogramm „Gute gesunde Schule“, die SIBUZ-Zentren oder MindMatters. Auch im Rahmenlehrplan ist mentale Gesundheit inzwischen verankert.
Jetzt gilt es, diese Programme weiterzuentwickeln, besser zu vernetzen und gezielt auszubauen – damit Unterstützung dort ankommt, wo sie gebraucht wird: bei den Kindern und Jugendlichen in unserer Stadt.
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